warum Sexualtherapie?
Sexualität wurde in den vergangenen Jahrhunderten in fast allen Kulturen tabuisiert. Bis heute kommt es zu Verletzungen und Übergriffen, die besonders Frauen und Kinder spüren. Dadurch sind Blockaden entstanden, die den natürlichen Energiefluss verhindern und die Lebensfreude bremsen. Auch das hohe Leistungsdenken und ein vermehrter Erwartungsdruck führen zu sexuellen Blockaden oder Funktionsstörungen.
Dies zeigt sich deutlich sich in Form von Erektionsstörungen, Ejaculatio Praecox (frühzeitiger Samenerguss), Menstruationsbeschwerden, Entzündungen und weiteren Erkrankungen im Genitalbereich. Aber auch durch Lustlosigkeit (Libidostörung), ausbleibenden Orgasmus, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) oder einer erlebten Trennung zwischen Körper und Gefühlen.
Die prozessorientierte Sexualtherapie bietet geeignete Methoden, die auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene heilsam wirken. So gehören auch Themen wie Liebe und Achtsamkeit, Nähe und Akzeptanz, Lust und Leidenschaft in diese Behandlungsform. Sie finden Lösungen für folgende Fragen:
> Wie kann ich meine Liebesbeziehung vertiefen?
> Wie kann ich mein Liebesleben mehr genießen?
> Wie kann ich herausfinden, was mir wirklich Lust bereitet?
> Wie kann ich selbst mehr Lust und Lebensfreude verspüren?
> Wie kann ich meine Partnerschaft lebendiger gestalten?
> Wie kann ich eins mit meiner Lebensenergie werden?
Fließt die sexuelle Energie wieder natürlich, frei und spielerisch, ist sie eine Quelle für Glück, Gesundheit und Lebensfreude. Zudem kann sie schöpferisch genutzt werden, um kreativer und selbstbewusster zu leben.
"Deine eigene Heilung wird dann geschehen, wenn du ganz zu dir selbst zurückkommst!" (Maggie Tapert, Heilerin und Sexpertin)